Glossar

Der Stadtteil Milbertshofen in München

Ein unverwechselbares Wort für Milbertshofen finden ist nicht besonders schwer: Olympia. Der Olympiapark, die Olympiastadion, das Olympische Dorf – die Olympischen Spiele 1972 haben die Region nachhaltig geprägt. Aber nicht nur das, schließlich hat der Autobauer BMW, ein echter Münchner Urgestein, hier seinen Hauptsitz. Das beliebteste „Überbleibsel“ der Münchner Olympiade dürfte der Olympiapark selbst sein. Die großzügige Grünanlage ist eine der beliebtesten Freizeitoasen der Stadt: Ob sportliche Betätigung oder Entspannung – hier gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.

Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der gemütliche Petuelpark.

Der 7,4 Hektar große Park verbindet die Stadtteile Milbertshofen und Schwabing, teilweise direkt über dem Petueltunnel gelegen. Genießen Sie verschiedene Themengärten und entspannen Sie am grünen Nymphenburg-Biederstein-Kanal. Das große Hallenbad des Olympiastadions, das Olympiaschwimmbad, das im Sommer 1972 als Olympia-Austragungsort errichtet wurde, ist heute ein öffentlich zugängliches Sport- und Freizeitbad. Dort werden zwar keine Meisterschaften und Trainingseinheiten mehr ausgetragen, aber auch Freizeitgäste sind im Schwimmbecken des Olympia-Schwimmbades willkommen, das als „schnellstes Wasser der Welt“ gilt.

Neben Konzerten in der Olympiahalle und dem Olympiastadion finden im Olympiapark das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen statt.

Im Theatron mit schwimmender Bühne finden jedes Jahr mehrere kulturelle Veranstaltungen wie Theateraufführungen und Konzerte statt, während beim impark-Festival der Coubertin-Platz zur Partymeile wird. Das Tollwood Festival besticht vor allem mit einer einzigartigen Kombination aus Kultur, Kulinarik und Handwerk. Im Sommer liegt der Fokus auf Top-Konzerten auf der Musikbühne. Das Kino auf der Freifläche des Olympia-Schwimmbades hat sich zu einer festen Größe in München entwickelt, gibt es seit mehr als 10 Jahren und zählt zu den beliebtesten Freiluftkinos der Stadt. Auf einer 128 Quadratmeter großen Leinwand werden aktuelle Blockbuster- und Kunstfilme sowie 3D-Filme gezeigt.

Die Besonderheiten von Milbertshofen

Einfluss auf die Baupreise haben vor allem die durchschnittlichen Energierechnungen, die im April um 54 % stiegen, was die Bauunternehmen unter Druck setzte. Energieintensive Industrien wie Beton, Stahl und Zement gaben die Auswirkungen der höheren Preise an die Unternehmen weiter. Angesichts weiterer Beschränkungen für russische Gas- und Ölimporte in Europa kann man davon ausgehen, dass die Energiepreisbewegungen unvorhersehbar bleiben werden. Das wird das Ausmaß möglicher Störungen bei der Verfügbarkeit und dem Preis bestimmter Materialien bestimmen. Die Baupreise für Stahl, Zement, Glas und andere energieintensive Produkte werden voraussichtlich alle aufgrund der Energiekrise steigen. Die rohen Baustoffpreise stiegen im März am stärksten seit sechs Monaten, was das Angebot einiger Produkte einschränken könnte.

Sehenswürdigkeiten in Milbertshofen

Neben den bereits erwähnten Orten im Olympiapark können Sie in Milbertshofen auch andere Orte besuchen, wie zum Beispiel die beiden Kirchen St. Georg. die alte befindet sich auf dem gleichnamigen Platz und wurde 1510 erbaut. Die neue befindet sich am Milbertshofener Platz und wurde zwischen 1910 und 1912 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz erbaut. Außerdem gibt es in dieser Saison mehrere Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, etwa auf dem Anhaltischen Platz oder der Risenfeldallee. Am Curt-Mezger-Platz befindet sich auch das 2006 erbaute Kulturzentrum, das durch seine rote Fassade schon von weitem zu sehen ist. Jeden Freitagnachmittag kommen mehrere fahrbare Markttrucks auf den zentralen Platz von Milbershofen, um frische Lebensmittel aus der Umgebung anzubieten.

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