Wenn man von Bogenhausen spricht, denkt man zuerst an die Prinzregentenstraße und diverse Villen. Doch im Nordosten der Stadt gibt es noch mehr zu sehen. Beispielsweise durch den urigen ländlichen Ortskern flanieren, zum Friedensengel joggen, Kunst und Kultur in der Museum Villa Stuck genießen. Wir verraten, was es sonst noch zu entdecken gibt. Bogenhausen bietet zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Freizeit zu genießen. Maximiliansanlagen und Denninger Anger, Zamilapark, Schlösselgarten zwischen Effner- und Cosimastraße und Bürgerpark Oberföhring sind die „grüne Lunge“ des ohnehin schon naturbelassenen Stadtteils. Der großzügige Freiraum am östlichen Rand von Bogenhausen fügt sich nahtlos in die Umgebung ein. Des Weiteren bildet es ein hervorragendes Naherholungsgebiet. Wenn das Wellenbad alle 30 Minuten öffnet, hat Cosimabad echtes Strandfeeling. Der Regent’s Palace neben dem gleichnamigen Regent’s Theatre lockt im Sommer vor allem mit seiner großzügigen Liegewiese viele Sonnenanbeter an. Im angrenzenden Regent Stadium versammelten sich Skater.
1818, zwei Jahre nach dem Bau der Königlichen Sternwarte (seit 1938 Sternwarte der Universität München) im heutigen Albergenhausen, wurde dieser Ort zur Gemeinde erhoben. Unter der Leitung von Prinzregent Luitpold (Prinzregent Luitpold) hat einer der charmantesten Stadtteile Münchens mit herrschaftlichen Villen und besonders prachtvollen Bürgerhäusern ein eigenes Theater am Ende des Prinzregentenplatzes geschaffen (Prinzregententheater), als Hauptstraße nach Bogenhausen, der Sitz des ehemaligen unabhängigen Grafen. Seien Sie im Einklang mit der lokalen wohlhabenden Aristokratie. Am 1. Januar 1892 wurde Bogenhausen in München eingegliedert. Bogenhausen ist seit 1918 Sitz des Reichsfinanzhofs und seit 1950 Sitz des Schlachthofs des Bundesfinanzhofs (einer der fünf Obersten Gerichte der Bundesrepublik Deutschland). 1957 entstand Münchens erstes großflächiges Wohngebiet, die Parkstadt Bogenhausen.