Das Wort „Loft“ Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet einfach Dachboden oder Abstellraum. In den Vereinigten Staaten ist Loft in Lagerhallen und Industriegebäude umgezogen. Ein Merkmal im Vergleich zu traditionellen Wohnungen ist die meist offensichtliche Höhe des Raumes. Seit den 1940er Jahren wird dieser leerstehende Hallentyp für Wohnnutzungen in New York City und London umgestaltet. Darüber hinaus hat sich die Hallenstruktur kaum verändert. Daher umfasst die Wohnung in der Regel die gesamte Fläche im ersten Stock. So entstanden große offene Wohnungen mit hohen Decken. Obwohl Andy Warhol erst in den 1960er Jahren eine alte Fabrik bezog, wird er heute fälschlicherweise als Pionier der Loftnutzer eingestuft.
Lofts wurden schnell zur Traumwohnung für Freiberufler und Künstler. Heutzutage sind Loftwohnungen keine einfachen Wohnungen mehr, sondern durch großflächige Sanierung und Modernisierung alter Industriehallen werden sie auf dem Immobilienmarkt oft zu sehr teuren Wohnungen. Die ursprüngliche Idee war die Umgestaltung alter Industriegebäude zu günstigem Wohnraum. Im Gegenteil wurde Sie zum Phänomens der Gentrifizierung.
Teilweise werden neue Großraumwohnungen auch als Loftwohnungen angeboten; diese Angebote haben jedoch nichts mit klassischen Lofts zu tun, die überwiegend offene Elemente oder bestimmte Gestaltungselemente (wie Sichtbeton, unverputztes Mauerwerk) sind, blanke Rohre, usw.) Namensgebung. In der Schweiz wurde erst Mitte der 1980er Jahre gelegentlich der Umbau eines Fabrikgebäudes in ein Dachgeschoss entdeckt. Mitte der 1990er Jahre begannen Zürich und Winterthur zu prosperieren. Die Nachfrage nach Lofts, insbesondere in Ballungsräumen, lässt heute die Preise steigen, sodass großzügige Immobilien fast ausschließlich einkommensstarken Bewohnern zur Verfügung stehen.