Glossar

Der Kredit für den Hauskauf wird immer zeitgleich mit der Grundschuld abgewickelt.

Die Grundschuld ist ein Grundpfandrecht und dient zur Absicherung von Schulden, für die der Grundeigentümer haftet. Gerade bei der Finanzierung von Bauvorhaben müssen sich Bauinteressenten mit Grundstückskosten auseinandersetzen. Grundstückskosten sind die gesetzliche Grundpfandrechte und dienen der Sicherung der Schulden des Eigentümers. Grundpfandrechte geben Banken das Recht, bei Insolvenz des Kreditnehmers die Rückkaufsrechte von Häusern und Grundstücken zu widerrufen. Daher muss man den realisierten Verkaufspreis zur Begleichung der zuvor gesicherten Forderung verwenden.

Grundstücke oder oder Immobilien sind mit einer Grundschuld belastbar

Es handelt sich um ein sogenanntes Grundpfandrecht, das zur Sicherung der Schulden dient, die der Grundeigentümer zu tragen hat. Bei einem eingetragenen Grundpfandrecht kann er sein Grundstück oder Haus nicht ohne Zustimmung des Kreditgebers verkaufen. Aufgrund von Grundschulden ist der Kreditgeber auch im Konkursfall des Kreditnehmers abgesichert. Er kann dann das Haus oder die Immobilie verkaufen, um das ausstehende Darlehen zu begleichen. Diese Realisierung wird durch Zwangsversteigerungen oder Zwangsverwaltung erreicht. Erzielt die Immobilie Erträge und will die Bank diese direkt nutzen, findet zumeist das Verfahren der Zwangsverwaltung Anwendung.

Bei einem Darlehen durch eine Grundschuld handelt es sich also um ein Baudarlehen, das durch die Eintragung des Grundpfandes in das Grundbuch abgesichert wird. Grundschulden werden in der Regel im Grundbuch eingetragen und zwar in Abteilung III. In diesem sind die dinglichen Verwertungsrechte zu finden. Jeder, der ein berechtigtes Interesse nachweisen kann, kann diesen Eintrag einsehen – beispielsweise als potenzieller Käufer. Dabei besteht die Grundschuld unabhängig zu dem Kredit, zu welchem Sie ursprünglich aufgenommen wurde. Dementsprechend kann man Sie nach vollständiger Rückzahlung des Kredites entweder löschen, oder für einen weiteren Kredit verwenden. Eine Grundschuld kann des Weiteren auch vollständig abgetreten werden.

Der Kredit für den Hauskauf wird immer zeitgleich mit der Grundschuld abgewickelt.

Der Rechtsbegriff der Grundstückskosten beschreibt eine Art von Eigentumsrechten, die die Rückzahlung von Schulden aus Wohneigentum oder Immobilien ermöglichen. Die Grundstückskosten werden jedoch nicht auf bestimmte Forderungen, sondern nur auf bestimmte Gläubiger (hier: Sicherungsnehmer) umgelegt. Wird der Grundstückspreis im Grundbuch eingetragen, so hat dies dem Garantienehmer das Recht, den den Grundstückskosten entsprechenden Betrag zurückzufordern (zB Verkauf eines Grundstücks) oder die Zwangsvollstreckung einzuleiten. 

Es gibt verschiedene Arten von Grundschulden.

Obwohl den Grundschulden immer die gleiche Struktur zugrunde liegt, gibt es dennoch mehrere Arten von Grundschulden. Es kann nach dem Vorliegen von Grundschulden (Eigentümer- oder Fremdgrundschuld) oder Grundschulden (Grundschuldbuch oder Grundschuldbuch) unterschieden werden. Wenn die Grundstückskosten dem Eigentümer des Grundstücks gehören, fallen die Grundstückskosten des Eigentümers an. Daher wird es in diesem Fall nicht für die Zwangsvollstreckung von gesichertem Eigentum verwendet. Im Gegenteil, es kann zwei vernünftige Gründe für die Existenz von Vermietergebühren geben: 

Fortbestand der Grundstückskaution nach Wegfall des Sicherungszwecks: Wird die Grundstückskaution zur Absicherung des Baudarlehens errichtet, entfällt der Sicherungszweck nach vollständiger Rückzahlung des Darlehens. Dann ist die Bank nicht mehr zur Zwangsvollstreckung berechtigt und damit nicht mehr Eigentümerin der Grundstückskaution. Dieser wird jedoch nicht automatisch gelöscht, sondern geht nach Tilgung des Darlehens in das Eigentum des Eigentümers über. Abstiegsabsicht: Grundstücksausgaben des Vermieters können durch bestimmte Grade der Grundbuchämter in III. Wenn die Immobilie zur Versteigerung gezwungen wird und der Erlös nicht ausreicht, um die Anforderungen aller Gläubiger zu erfüllen, ist diese Beschränkung wichtig. Besteht eine Hypothek, die das Land eines übergeordneten Eigentümers verhindert, kann es Gläubigern zugewiesen und (durch die Rangstellung) anderen Gläubigern desselben Schuldners überlegen gemacht werden. Abstiegsabsicht: Grundstücksausgaben des Vermieters können durch bestimmte Grade der Grundbuchämter in III. Wenn die Immobilie zur Versteigerung gezwungen wird und der Erlös nicht ausreicht, um die Anforderungen aller Gläubiger zu erfüllen, ist diese Beschränkung wichtig. Besteht eine Hypothek, die das Land eines übergeordneten Eigentümers verhindert, kann es Gläubigern zugewiesen und (durch die Rangstellung) anderen Gläubigern desselben Schuldners überlegen gemacht werden.